Viele Organisationen sind noch stark in funktionalen Silos organisiert – mit isolierten Prozessen, fragmentierter Verantwortung und eingeschränkter Sicht auf den Kundennutzen. Doch in einer zunehmend vernetzten und digitalen Welt reicht das nicht mehr aus. End-to-End-Prozessorientierung gilt als Schlüssel für Effizienz, Qualität und Kundenzufriedenheit – wird aber in der Praxis oft zur Herausforderung. In dieser Diskussion beleuchten wir, wie echte End-to-End-Denke gelebt werden kann: Wer trägt die Verantwortung? Wie gelingt die Balance zwischen IT und Business? Und wie schaffen Unternehmen den Sprung vom internen Fokus zu konsequenter Kundenorientierung entlang der gesamten Prozesskette?

In dieser Session erfahren Sie:

• Wie Prozessverantwortung über Abteilungsgrenzen hinweg organisiert werden kann und warum klassische Organisationsstrukturen oft im Weg stehen
• Welche Rolle Business und IT in der End-to-End-Verantwortung wirklich spielen, inklusive Best Practices zur Zusammenarbeit und Governance
• Wie Unternehmen End-to-End-Prozesse aus Kundensicht definieren und steuern, statt sie nur intern zu optimieren
• Wie man Silodenken überwinden und ein gemeinsames Prozessverständnis etablieren kann – durch Transparenz, Ziele und Kultur
• Welche Erfolgsfaktoren und Stolpersteine sich in der Praxis gezeigt haben und wie man sie aktiv adressiert